Die beiden Stadtteile Grunewald und Halensee sind unser liebenswertes Zuhause. Hier leben wir gern, hier fühlen wir uns wohl. Trotzdem verschließen wir unsere Augen aber nicht vor den vielfältigen Problemen unserer Kieze.
Sicherheit ist für uns elementar! Wir stehen seit Jahrzehnten konsequent für ein Miteinander nach klaren Regeln ein, damit wir hier frei und sicher leben können. Daran werden wir gemeinsam mit Ihnen weiter arbeiten. Wir wenden uns gegen jede Form von Gewalt und werden politischen und religiösen Extremismus auch in Zukunft entschieden bekämpfen. Wir setzen uns dafür ein, unsere Sicherheitsbehörden durch eine verbesserte Vernetzung auf allen Ebenen zu stärken und eine Verwahrlosung des öffentlichen Raums zu verhindern.
Bildung muss besser werden! Eine erfolgreiche Bildungspolitik hat sich in erster Linie an den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler sowie guter Rahmenbedingungen für die Lehrerschaft und Erzieher zu orientieren. Nur ein breites und qualifiziertes Angebot unterschiedlicher Schultypen kann den differenzierten Nachfragen gerecht werden.
Wirtschaft muss gestärkt werden! Sie nimmt für uns eine wichtige Rolle ein. Sie zählt zu den Politikfeldern, auf denen der Bezirk noch gestaltend Einfluss nehmen kann. Nur eine Stärkung der Wirtschaft gerade nach der Pandemie wird letztlich nachhaltig dazu beitragen, gesellschaftlichen Wohlstand zu schaffen und zu erhalten. Es ist deshalb unser wesentliches Anliegen, verstärkt Unternehmen – vor allem kleine und mittelständische Betriebe – im Bezirk anzusiedeln bzw. ihre Existenz zu sichern.
Wohnraum ist wichtig! Unsere Kieze sind vielfältig und gefragt: als Wohn- und Kulturort, als Handelsplatz und inzwischen auch wieder für Gewerbe. Diese Vielfalt unterstützen wir mit einer engagierten Bau- und Stadtentwicklungspolitik, die das Erbe des Bezirks bewahren und neue Entwicklungen ermöglichen will. Die frühzeitige Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in der Bauleitplanung trägt nach unserer Überzeugung zu einer höheren Akzeptanz von Bauprojekten bei.
Mit dem speziellen Fokus auf diese Kernthemen möchte ich mithelfen, Berlin wieder bärenstark zu machen!
Der Wildwuchs im Preußenpark einschließlich des Marktgeschehens wird sukzessive kultiviert. Berlinerinnen und Berliner und Gäste genossen dieses bunte Treiben, für die Anwohnerinnen und Anwohner wurde es ein zunehmend größeres Ärgernis. Endlich wird der Preußenpark für alle umgebaut. Die Grünfläche kann wieder zur Erholung genutzt werden. Der Preußenpark wird wieder ein Ort mit hervorragender Aufenthaltsqualität für alle.
Berliner Stadtmission
Die Berliner Stadtmission spielt in unserem Wahlkreis eine sehr große Rolle. Der Bibelvers ?Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum HERRN.? (Jeremia 29,7) ist seit der Gründung 1877 Leitwort der Berliner Stadtmission und bestimmt ihren Dienst am Menschen. Das kleine aber starke Team in Halensee hat während der Corona-Krise Außergewöhnliches geleistet und empfängerorientiert seine Arbeit von der Beratungsstelle bis zur Suppenküche extrem flexibel umgestellt. Auch zukünftig werden herzlich Spenden für Essen und andere Güter erbeten, ebenso wäre eine personelle Verstärkung für das segensreiche Wirken in unserem Kiez wünschenswert.
Allgemeiner Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin gegr. 1874 e. V.
Der Allgemeine Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin (ABSV) gegr. 1874 e. V. berät blinde und sehbehinderte Menschen und deren Familien, Freunde und Arbeitgeber umfassend und kompetent zu sozialrechtlichen Fragen und praktischen Hilfsmitteln. Mit seinem Beratungsangebot "Blickpunkt Auge - Rat und Hilfe bei Sehverlust" steht er Betroffenen assistierend zur Seite. Auch setzt sich der ABSV stark für mehr Barrierefreiheit auf allen Ebenen ein. Politisch bedeutsam ist, dass der Verein auch weiterhin unterstützt wird, um blinden und sehbehinderten Menschen nicht nur im Alltag zur Seite zu stehen, sondern auch im digitalen Wandel unserer Zeit. Gerade die E-Mobilität kann Menschen mit Sehbeeinträchtigungen das Leben schwer machen. Für sie kann der Spaziergang durch die Stadt leider oftmals zum Hürdenlauf werden. Wir brauchen daher klare Abstell-Regelungen für E-Roller und Scooter. Noch wichtiger: gegenseitiges Verständnis und ein gemeinsames Miteinander. Daher bitte bei der nächsten Fahrt mitdenken und achtsam Parken.
Käte-Tresenreuter-Haus
Das Sozialwerk Berlin organisiert unter anderem gesellige Zusammenkünfte und gemeinschaftsbildende Veranstaltungen kultureller Art für ältere Menschen. "Ich freue mich, dass Burkard Dregger sich dafür einsetzen konnte, dass der das Sozialwerk Berlin Fördermittel der Lotto-Stiftung erhält, damit er weiterhin seine wertvolle Arbeit leisten kann", so Sandra Khalatbari.
Der Halensee liegt nahe dem westlichen Ende des Kurfürstendamms und verfügt über eine Fläche von fast 6 Hektar und ist bis zu zehn Meter tief. Da der See über keinen natürlichen Zufluss verfügt, speist er sich teilweise aus dem Grundwasser und drei Einleitstellen, durch die dem See Straßenabwasser zugeführt wird. Wir unterstützen sehr, dass das Strandbad in neuem Glanz erstrahlt und das Ufer sowie die Strandbar saniert wurden. Ebenso ist begrüßenswert, dass der neue Pächter die Eintrittspreise halbiert hat. Das neue Credo zielt darauf ab, einen Ort zu schaffen, an dem sich die ganze Familie wohlfühlt. Tickets sollen 6,50 Euro für Erwachsene und 3,50 Euro für Kinder kosten. Damit kehrt der Halensee endlich wieder teilweise zu seinen Wurzeln als Volksbad zurück.
Am über 17 Hektar großen Grunewaldsee verbringe ich regelmäßig meine Freizeit und erfreue mich an Berlins wunderschöner Natur. Genauso wie im Preußenpark helfe ich regelmäßig mit, unsere Heimat schöner und sauberer zu machen. Lebendige Kieze brauchen schöne Grünflächen. Und die wollen sauber sein. Gemeinsam mit meiner Familie und lieben Freunden sowie Vierbeiner Elliott veranstalten wir deswegen regelmäßig Aufräumaktionen, bei denen man sich auch wunderbar über Politik unterhalten kann. Die Termine hierfür werden mit Vorlaufzeit in den sozialen Medien und auf dieser Homepage angekündigt.
Pro Seniore - gesellschaftliche Teilhabe kennt keine (Alters)Grenzen. Deswegen ist es auch wichtig, den Raum zum Leben und Räume zum Wohlfühlen für ältere Menschen in unserem Wahlbezirk kontinuierlich auszubauen. Das betreute Wohnen der Pro Seniore ist ein gutes Beispiel dafür, wie dieses Konzept am Kurfürstendamm umgesetzt wird. Regelmäßig stehe ich mit den dort residierenden Senioren hinsichtlich der für sie brennenden politischen Themen wie Sicherheit, Pflege, Mobilität, Recht und Ordnung im Austausch.