Arbeitsverweigerung des Berliner Senats bei Post-Vac
Im Hinblick auf die Antworten des Berliner Senats auf die Nachfragen von Sandra Khalatbari, CDU-Abgeordnete für Grunewald-Halensee im Berliner Abgeordnetenhaus, zum Thema Post-Vac, erklärt Khalatbari folgendes Statement:
„Auch auf meine neuen Nachfragen hin an den Berliner Senat, bleiben die Antworten nicht zufriedenstellend. Weiterhin plant der Berliner Senat keine Klassifizierung der Fälle, keine Unterstützung, keine neuen Anlaufstellen, keine Öffnung bereits bestehender Ambulanzen für Post-Vac-Patienten, keine Studien, keine Forschung. Das ist Arbeitsverweigerung! Deutschlandweit gibt es mehrere hunderttausende Verdachtsfälle auf Post-Vac. Es geht um Menschen, die sich mit voller Überzeugung haben impfen lassen und nun an Impffolgen leiden. Jede gesundheitspolitische Institution steht nun in der Pflicht zu handeln und den Schulterschluss mit dem Bund zu suchen. Wir brauchen endlich eine Anerkennung dieser Krankheit und eine Klassifizierung der Fälle, wir brauchen Forschung und wir brauchen mehr Anlaufstellen. Das sind wir den Betroffenen schuldig. Ich fordere daher die Gesundheitssenatorin auf, zu handeln. Sobald sie sich dem Thema annimmt, kann die Senatorin auf meine Unterstützung zählen!“
Hier finden Sie die Antworten auf die Nachfragen von Frau Khalatbari.