Symbolbild Bild: Marzena P. / Pixabay

Die Abgeordnete Sandra Khalatbari äußert völliges Unverständnis darüber, wie der Bund sein Straßennetz – wie nun in Berlin mit der A100 geschehen – über Jahre hinweg derart vernachlässigen konnte. Nun müssen die Bürger die Zeche zahlen, die in ihren Wohngebieten Angst um sich und ihre Kinder haben und vermutlich noch zusätzlich zu den nächsten Opfern maroder Straßen werden, da diese gar nicht für ein derartiges Verkehrsaufkommen ausgelegt sind.

Die Ausläufer der Sperrung werden auch bis zum Rathenau-Platz schnell sichtbar.

Dass der Bezirk nun praktisch in Notwehr handelt, ist daher nur folgerichtig, so Khalatbari. Umso dringender benötigen wir das vom designierten Kanzler initiierte Infrastrukturprogramm für Deutschland – und das am besten sofort.